Brennholz für Berlin und Brandenburg
Wir verkaufen Brennholz aus ökologisch nachhaltiger Quelle

Brennholz aus Baumpflegearbeiten
Für unser Brennholz wurden keine Wälder gerodet oder Bäume vorsätzlich gefällt. Im Gegenteil – die Berolina Baumpflege GmbH erwirtschaftet im Rahmen täglicher Baumpflege- und Baumfällarbeiten große Mengen an weiter verwertbarem Holz.
Jegliches Holz stammt dabei von Bäumen aus den Regionen Berlin und Brandenburg.
Baumfällungen führen wir grundsätzlich nur durch, wenn es für den betroffenen Baum keine andere Lösung gibt. Dies wäre zum Beispiel bei starken Beeinträchtigungen durch einen Sturmschaden der Fall. Aber auch gesundheitliche Probleme können einen Baum mitunter so sehr schwächen, dass eine Revitalisierung ausgeschlossen ist und somit nur noch eine Baumfällung als Abhilfemaßnahme zur Verfügung steht, um weiteren Schäden für Mensch und Umgebung vorzubeugen.
Warum darf man nur trockenes Holz verbrennen?

Zu hoher Wassergehalt
Laut Bundesimmissionsschutzverordnung (Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen) ist es verboten, Holz zu verbrennen, welches einen Wassergehalt von über 20 Prozent aufweist. Nur ausreichend getrocknetes Holz ermöglicht eine effiziente und emissionsarme Verbrennung. Der Wassergehalt von frisch geschlagenem Holz (zum Beispiel aus dem Wald) liegt für gewöhnlich bei etwa 50 Prozent.
Neben den Vorgaben der Bundesimissionsschutzverordnung sollte ohnehin darauf geachtet werden, nur Brennholz mit einem optimalen Wassergehalt von ca. 15 bis 20 Prozent zu verwenden, da feuchtes Holz nur schwer entzündbar ist und beim Verbrennen auffällig viel Rauch und Ruß entwickelt.
Schäden am Kamin
Die wohl größte Problematik beim Verbrennen von feuchtem Holz liegt vornehmlich darin, dass Schäden am Kamin bzw. Holzofen verursacht werden. Um all diesen Nachteilen aus dem Weg zu gehen und zudem die Vorgaben der Bundesimissionsschutzverordnung einzuhalten, sollte immer darauf geachtet werden, dass nur entsprechend getrocknetes Holz für die Verbrennung zum Einsatz kommt.
Freilufttrocknung von Brennholz

Optimale Holzstapelung für eine sehr schnelle Holztrocknung
Bei der Freilufttrocknung von Brennholz sollte man als erstes darauf achten, dass der Untergrund, auf dem das Holz gelagert werden soll, trocken ist und eine gute Standfestigkeit bietet. Zudem sollte der Untergrund so gestaltet sein, dass jegliches Regenwasser möglichst zügig abfließen und die Luft ausreichend zirkulieren kann.
Brennholz an einem sonnigen und regengeschützten Platz lagern – möglichst so, dass die Luft ausgiebig zirkulieren kann.
Auch beim Stapeln von Brennholz ist darauf zu achten, dass genug Freiräume für eine gute Luftzikulation vorhanden sind. Auf diese Weise kann das zu trocknende Holz vor einer Wiederbefeuchtung geschützt werden.
Für einen angemessenen Schutz vor Regen sorgen zum Beispiel Abdeckplanen oder die Errichtung eines Unterstandes. Sofern das Holz mit einer Plane vor Regen geschützt werden soll, so sollte der Holzstapel lediglich von oben her und nicht an den Seiten abgedeckt werden. Nur so ist eine weiterhin ausreichende Luftzirkulation und eine voranschreitende Holztrocknung gewährleistet. Über die Hirnholzkanten (Schnittkante Jahresringe) verlieren die Holzscheite zum Beispiel am meisten Feuchtigkeit. Aus diesem Grund wird von einer seitlichen Abdeckung mit einer Plane abgeraten.